Spatenstich JuKu Alzey v.r.n.l.: Bürgermeister Christoph Burkhard, 1. Beigeordneter Dr. H.-W. Stark, , Prof. Dr. Ulrich Zechner (Lions Club Alzey), Projektleiterin Nicole Giacomazzi, Luigi Sinopoli (Architekt), Jürgen Peters (Importhaus Wilms), Fachbereichsleiterin Anke Rebholz, Beigeordnete Natalie Bauernschmitt und JuKu-Leiter Peter Baumgärtner (Foto: Stadtverwaltung Alzey)

Alzey (sm)- Am Freitag, 02. Oktober 2020 fand der Spatenstich für den Anbau des Jugend- und Kulturzentrums mit Sanierung des Bestandsgebäudes statt.

Den Startschuss gaben Bürgermeister Christoph Burkhard, 1. Beigeordneter Dr. Hans-Werner Stark, Prof. Dr. Ulrich Zechner (Lions Club Alzey), Luigi Sinopoli (Architekturbüro Sinopoli), Jürgen Peters (Importhaus Wilms), Beigeordente Natalie Bauernschmitt, Fachbereichtsleiterin Anke Rebholz (Stadt Alzey), Juku-Leiter Peter Baumgärtner und die Projektleiterin Nicole Giacomazzi (Stadt Alzey). Weitere Gäste waren die Fraktionsvorsitzenden und die Mitarbeiter des JuKu.

Geplant ist ein Anbau und eine umfängliche Sanierung des Bestandsgebäudes. Der Anbau wird barrierefrei sein mit einem Aufzug. Einen Werkraum im Erdgeschoss sowie einen Mehrzweckraum im Obergeschoss für z. B. Hausaufgabenbetreuung und Sitzungen wird es geben.

Die Kosten belaufen sich auf 1,9 Mio Euro. Bereits im März 2016 gab eine Zusage der Hugo-Meyer-Nachfahren-Stiftung den Ausbau des JuKus mit einer Spende in Höhe von 200.000 Euro zu fördern. 2018 gab es den Bewilligungsbescheid der ADD, dass im Zusammenhang mit dem Förderprogramm „Städtebauliche Erneuerung – Soziale Stadt“ Fördergelder für den Anbau und die Sanierung bewilligt werden. Der Alzeyer Lions Club unterstützt das JuKu bereits seit dessen Gründung vor rund 40 Jahren.

Die geplante Bauzeit für den Anbau ist bis August 2021 und die Sanierung des Bestandsgebäudes soll bis Mai 2022 abgeschlossen sein. Durch Anomalien im Boden wird es eine Flächenüberprüfung geben, dadurch könnten sich die Baumaßnahmen zeitlich etwas verschieben.

Die Stadt wünscht einen pünktlichen Baubeginn und einen reibungslosen Bauverlauf.

(Quelle: Stadtverwaltung Alzey)