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MAINZ (red) – Heute Mittag ging beim Türkischen Generalkonsulat, An der Karlsschanze, ein verdächtiger Brief ein. Im Brief waren Körner-ähnliche Substanzen zu ertasten. Daraufhin wurden Experten des Landeskriminalamtes und der Berufsfeuerwehr Mainz hinzugezogen und der Bereich des Konsulates durch Einsatzkräfte der Polizei abgeriegelt.

Die Überprüfungen ergaben, dass es sich hierbei um keine gefährliche chemische Substanz handelt. Die genaue Analyse des Pulvers steht noch aus.

Das zuständige Fachkommissariat der Mainzer Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Offenbar gingen heute Mittag ähnliche Sendungen zeitgleich bei den Türkischen Generalkonsulaten und türkischen Einrichtungen in Hessen, Niedersachsen und Baden-Württemberg ein.