Auch die IGS aus Nieder-Olm machte bei der Päckchenaktion der Johanniter mit. (Foto: Johanniter)

MAINZ (red) – Die Johanniter-Weihnachtstrucker sind seit 1997 jedes Jahr ab dem 26. Dezember auf dem Weg in die armen Regionen Osteuropas. Die Inhalte, der zuvor deutschlandweit gesammelten Pakete, helfen den Familien und Kindern in der Zielregion eine Zeit lang besser über die Runden zu kommen. In vielen Dörfern und Regionen fehlt es bis heute an Dingen, die eigentlich alltäglich und selbstverständlich sind.

Schülerinnen und Schüler der Gustav-Stresemann-Schule waren ebenfalls bei der Aktion der Johanniter dabei. (Foto: Johanniter)

In diesem Jahr wurde erstmalig auch im Regionalverband Rheinhessen in Mainz gesammelt. Dank der Unterstützung von vielen Privatpersonen, zwei Schulen, der Gustav-Stresemann-Wirtschaftsschule in Mainz und der IGS-Nieder-Olm, der Kita St. Bernhard (Minz-Bretzenheim) sowie einer großzügigen Spende von Alnatura und GlaxoSmithKline (GSK) konnten insgesamt über 60 Pakete an die Fahrer übergeben werden. Eine vorab festgelegte Liste gewährleistet das alle Pakete den gleichen Inhalt haben, angefangen von Mehl, Zucker bis zur Zahnbürste. Jedes einzelne wiegt 12 kg.

Wir sind sehr dankbar, dass uns so viele bei der Aktion unterstützt haben. Das ist ein Zeichen der Solidarität und der Hoffnung, dass die Menschen in Osteuropa nicht vergessen sind“, erklärt Johanniter-Regionalvorstand Stefan Jörg. (Quelle: Johanniter Mainz)