Fotoquelle: Stadtverwaltung Ingelheim

INGELHEIM (jk)- Das Gedenken zum Volkstrauertag sei so wichtig wie eh und je, teilte Oberbürgermeister Ralf Claus zur Einleitung der Gedenkfeier in der Kommerzienrat Boehringer Anlage mit.

Es gäbe augenblicklich soviele Konflikte in der Welt wie noch nie und etwa 40 Prozent der Weltbevölkerung hätten darunter zu leiden. Daher sei ein Nachdenken und Innehalten in unserer Gesellschaft nötig, die glücklicherweise in Frieden leben könne.

Die Ansprache wurde in diesem Jahr vom Präsident des Landessportbunds Rheinland-Pfalz Wolfgang Bärnwick gehalten. „Wir denken an all die menschlichen Schicksale, die aufgrund von kriegerischen Auseinandersetzungen und Gewaltherrschaft zu beklagen sind. Wir gedenken der Verwundeten an Körper und Seele, der Misshandelten, der Vergewaltigten, der Missbrauchten. Und wir denken auch an die, die von verantwortungslosen Machthabern in aussichtslose Kämpfe geschickt wurden, in denen sie ihre Gesundheit, ihr Jugend, ihre Unschuld und zu allerletzt ihr Leben verloren haben“ mahnte er. Denn es seien nicht die Zahlen und Daten, sondern die menschlichen Schicksale, die anrührten und bewegten. Wir, die wir in einer intakten Demokratie in Freiheit lebten, sollten die Kräfte bündeln und verhindern, dass Unrecht und Willkür die Macht erlangten über Freiheit, Frieden und Demokratie. „Treten wir all denjenigen entschieden entgegen, die Verschwörungstheorien in die Welt setzen und noch entschiedener denen, die versuchen, unseren Rechtsstaat anzugreifen und zu unterminieren! Nie wieder Gewalt, nie wieder Krieg“ schloss er seinen eindringlichen Appell.

Das Gebet sprach Diakon Markus Dannhäuser, die Fürbitten wurden von Ministrantinnen der Katholischen Kirche Ingelheim gesprochen.

Musikalisch wurde die Veranstaltung von den NewWaySingers und einer Abordnung der Rheinhessischen Bläserphilharmonie begleitet

Das Gedenken zum Volkstrauertag sei so wichtig wie eh und je, teilte Oberbürgermeister Ralf Claus zur Einleitung der Gedenkfeier in der Kommerzienrat Boehringer Anlage mit. Es gäbe augenblicklich soviele Konflikte in der Welt wie noch nie und etwa 40 Prozent der Weltbevölkerung hätten darunter zu leiden. Daher sei ein Nachdenken und Innehalten in unserer Gesellschaft nötig, die glücklicherweise in Frieden leben könne.

Die Ansprache wurde in diesem Jahr vom Präsident des Landessportbunds Rheinland-Pfalz Wolfgang Bärnwick gehalten. „Wir denken an all die menschlichen Schicksale, die aufgrund von kriegerischen Auseinandersetzungen und Gewaltherrschaft zu beklagen sind. Wir gedenken der Verwundeten an Körper und Seele, der Misshandelten, der Vergewaltigten, der Missbrauchten. Und wir denken auch an die, die von verantwortungslosen Machthabern in aussichtslose Kämpfe geschickt wurden, in denen sie ihre Gesundheit, ihr Jugend, ihre Unschuld und zu allerletzt ihr Leben verloren haben“ mahnte er. Denn es seien nicht die Zahlen und Daten, sondern die menschlichen Schicksale, die anrührten und bewegten. Wir, die wir in einer intakten Demokratie in Freiheit lebten, sollten die Kräfte bündeln und verhindern, dass Unrecht und Willkür die Macht erlangten über Freiheit, Frieden und Demokratie. „Treten wir all denjenigen entschieden entgegen, die Verschwörungstheorien in die Welt setzen und noch entschiedener denen, die versuchen, unseren Rechtsstaat anzugreifen und zu unterminieren! Nie wieder Gewalt, nie wieder Krieg“ schloss er seinen eindringlichen Appell.

Das Gebet sprach Diakon Markus Dannhäuser, die Fürbitten wurden von Ministrantinnen der Katholischen Kirche Ingelheim gesprochen.

Musikalisch wurde die Veranstaltung von den NewWaySingers und einer Abordnung der Rheinhessischen Bläserphilharmonie begleitet.

Quelle: Stadtverwaltung Ingelheim