Als grüne Lunge führt der geschützte Landschaftsbestandteil der Zitadelle der Innenstadt frische Luft zu.© mainzplus Citymarketing GmbH/Dominik Netz (Foto: Stadtverwaltung Mainz)

Mainz (sm)- Das Bewerbungsverfahren zur Landesgartenschau 2026 wurde aufgrund der Corona-Pandemie verlängert. Die Frist wurde von ursprünglich 15. Oktober 2020 um ein Jahr auf den 15. Oktober 2021 verschoben. Nachdem die Corona-Pandemie auch das Bewerbungsvorhaben der Landeshauptstadt Mainz in Verzug brachte, ist es nun umso erfreulicher, dass eine Bewerbung aufgrund der Fristverlängerung wieder möglich wurde. Das Bewerbungsverfahren erfolgt in zwei Schritten.

Machbarkeitsstudie
Am 17. September 2020 beauftragte Oberbürgermeister Michael Ebling das Landschaftsarchitekturbüro HNW (Homeister|Neumann|von Weymarn PartGmbB) aus Hildesheim mit der Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie. Im Zuge dieser Studie sollen Chancen und Risiken einer Gartenschau in Mainz untersucht werden. In diesem Zusammenhang soll zudem eine Bürgerbeteiligung durchgeführt werden.

Bewerbung
Bei positivem Abschluss der Machbarkeitsstudie und nach Beschluss durch die politischen Entscheidungsträger erfolgen die Erstellung von Bewerbungsunterlagen und die Abgabe der Bewerbung bis zum 15. Oktober 2021.

(Quelle: Stadtverwaltung Mainz)